Mud Masters ist ein aufregender Hindernislauf, bei dem es durch Schlamm, Wasser, Höhen und Tiefen geht, bei dem man auf die Unterstützung der Gruppe, aber auch der ganzen anderen Teilnehmenden angewiesen ist.
Am 16. September war es so weit. Mit einer Gruppe aus 18 Mitarbeitenden, darunter auch 3 Auszubildende, ging es mit dem Bus nach Weeze. Für Verpflegung war bestens gesorgt und auch kleidungstechnisch waren wir mit unserem SCHMIDT.Gruppe-Trikot optimal ausgestattet.
Mud Masters ist für uns immer ein aufregendes Event, bei dem wir jedes Jahr in einer Gruppe aus Freiwilligen teilnehmen. Bei Mud Masters bringt man sich an seine Grenzen, indem man aufregende und herausfordernde Hindernisse mit Hilfe seiner Teamkollegen überwindet. Die Teilnahme als Gruppe bringt viel Spaß mit sich. Man lernt, sich gegenseitig zu motivieren und zu unterstützen. Außerdem sind manche Hindernisse allein unüberwindbar, bei denen man sich innerhalb der Gruppe, aber auch mit den ganzen anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammenschließen muss.
Die Atmosphäre beim Lauf ist etwas Einzigartiges. Man lernt die Kolleginnen und Kollegen auf eine andere Art und Weise kennen. Auch als neu angefangener Auszubildender ist es eine großartige Möglichkeit, ein Vertrauen zu den Kolleginnen und Kollegen aufzubauen. Ebenfalls wird ein Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut.
Das meinte auch Niklas Kusznerenko, Auszubildender im 2. Lehrjahr: „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders war, dass man jeden Mal anders kennengelernt hat und dass man sich wie eine Familie gefühlt hat.“
Das Ziel für uns ist es nicht, dass eine schnellstmögliche Zeit gelaufen wird. Für uns zählt die Gruppe, dass alle es durchs Ziel geschafft haben, dass jeder stolz auf die Gruppe aber auch auf sich selbst sein kann und dass man diesen Tag hoffentlich positiv in den Erinnerungen trägt.
Im Ziel hat auch das kalte, isotonische Getränk und das Finisher-Shirt auf die Teilnehmenden gewartet.
Wir freuen uns, auch nächstes Jahr wieder die Möglichkeit zu haben, bei Mud Masters teilzunehmen und hoffen auf neue und alte Gesichter in der Gruppe.
Philipp Hirsch