Niklas und Lasse waren vom 28.03.2025 bis zum 05.04.2025 mit ihrem Berufskolleg, dem Oswald-von-Nell-Breuning, auf einer Ski-Freizeit im österreichischen Matrei.
Nach der nächtlichen Busfahrt kam die 49-köpfige Gruppe am gegen sieben Uhr morgens an ihrer Unterkunft in Matrei an. Los ging es hier mit einem stärkenden Frühstück, welches alle nach der langen Reise nötig hatten. Anschließend ging es für die Gruppe zum Skiverleih. Hier konnten sich alle Teilnehmenden die Ausrüstung für die kommenden Skitage abholen. Die Ausrüstung wurde im Depot gelagert und für die Gruppe ging es zurück zur Unterkunft, wo die Zimmer bezogen werden konnten. Der restliche Samstag wurde genutzt, um sich als Gruppe besser kennenzulernen.
Die sechs Skitage fingen morgens mit dem Frühstück in der Unterkunft an, bevor um 8:30 Uhr der Skibus auf uns wartete. An der Gondel angekommen ging es als große Gruppe den Berg hoch zu den Skipisten. Hier teilte sich die Gruppe in mehrere, nach Niveau gegliederte, Gruppen von Anfängern bis zu den Profis auf. Um 11:30 Uhr war für alle Treffen auf der Hütte, um gemeinsam das Mittagessen zu genießen. Nach der 45-minütigen Pause ging es für alle wieder in ihre Gruppen und die Pisten wurden wieder unsicher gemacht. Spätestens um 16 Uhr ging es für die Teilnehmenden wieder ins Tal, um mit dem Skibus zurück zur Unterkunft zu fahren.
Nach dem Abendessen um 18 Uhr gab es jeden Abend Programm, welches von den Lehrerinnen und Lehrern vorbereitet wurde. Nach dem Programm wurde der Abend in geselliger Runde im Aufenthaltsraum beendet, bevor es zur Erholung ins Bett ging.
Zurück ging es für die Gruppe am Samstagmorgen. Der Bus stand um 8:30 Uhr vor der Unterkunft parat. Nach einer langen Busfahrt kamen die Skifahrenden um 22:30 Uhr in Coesfeld an und alle waren froh, schnell in ihr eigenes Bett zu kommen.
Wir bedanken uns beim Oswald für die großartige Woche und können allen zukünftigen Auszubildenden nur empfehlen, dieses Angebot wahrzunehmen. Es war für uns eine unvergessliche Zeit, in der wir viele neue Freunde dazugewonnen haben.
Lasse Engels & Niklas Kusznerenko
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